Die Entstehung des Neuro-linguistischen Programmierens ist eng verbunden mit dem Treffen dreier Männer. Der Mathematiker Richard Bandler sowie der Linguistik-Professor John Grinder und der Psycholgiestudent Frank Pucelik beschäftigten sich Anfang der 70er Jahre mit der Frage, weshalb Menschen mit derselben Kompetenz in einem jeweiligen Bereich erfolgreicher sind als andere.
Um Antworten zu finden, untersuchten Bandler und Grinder die Kommunikationsunterschiede dreier Verhaltenstherapeuten. Fritz Perls, Milton H. Erickson und Virginia Satir arbeiteten nach dem gleichen Prinzip, erzielten jedoch unterschiedliche Ergebnisse. Neben der verbalen und non-verbalen Kommunikation werteten beide auch die mentalen Vorgänge der Drei aus. Je weiter Bandler und Grinder forschten, desto mehr Ansätze flossen in ihre theoretischen Modelle ein. So spielten auch die Mathemtaik und die Informatik, ebenso wie die Psychotherapie und Linguistik, eine Rolle bei der Entwicklung des NLP.