Embodiment

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Power Posing

Gemeinsamkeiten leistungsfähiger und effektiver Führungskräfte:

• ähnliche Denkweisen

• ähnliche Hormonspiegel

→höhere Testosteronspiegel (Gefühl von Selbstvertrauen)

niedrigere Cortisolspiegel (verringerte Angst)

Studie von Dana Carney, Amy Cuddy und Andy Yap:

20 % Testosteronspiegel gesteigert & 25 % Cortisolspiegel gesenkt

60% der Low-Power-Poser nahmen das Risiko ein, ihre $ 2 zu riskieren.

86% der High-Power-Poser riskierten ihr Geld

Fazit:
Wir bewegen uns vor wichtigen Terminen nur als Superhelden

Definition Embodiment

(= E.) [engl.] Verkörperung, [PHI],

kann als interdisziplinärer Dachbegriff für das Zusammenspiel von Körper/Leib und Geist verstanden werden (Leib-Seele-Problem), wobei die Überlegungen und auch Forschungen, die nun unter E. gefasst werden, eine lange Tradition haben und teilweise bis in die antike Philosophie und auch zu frühen Konzeptionen der Psyche innerhalb der Ps. zurückreichen.

Der Begriff wird inzw. in versch. psychol. Sub- und Bezugsdisziplinen verwendet.

E. ist jedoch kein einheitlich verwendeter Begriff, sondern er steht für versch. Phänomene, die sich um die Wechselwirkung von Körper und psych. Prozessen wie Denken und Fühlen (Gefühl, Emotionen) sowie Handeln (Handlung) gruppieren.

Bisher ist noch kein allg. anerkanntes, umfassendes theoretisches Konzept zu E. vorhanden. 1

Aktuelle Forschungsergebnisse lassen vermuten, dass die Sinneseindrücke aus dem Körper – das sogenannte Body Feedback – kognitive und emotionale Reaktionen auslösen, wenn sie denn ausreichend intensiv sind und lange genug im Gehirn ankommen.

So signalisiert ein entspannt auf dem Boden liegender Körper dem Geist Ruhe und eine aufrechte Körperhaltung Stärke.


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Quellen

1 https://portal.hogrefe.com/dorsch/embodiment/